Donnerstag, 31. Mai 2012

Top Ten Thursday - 10 blaue Cover

Zum zweiten Mal bin ich jetzt dabei - bei den Top Ten Thursdays die Alice im Bücherland veranstaltet..



Diesmal war das Thema blaue Buchcover.. Und hier ist auch schon mein Beitrag.. (das Allerschwerste war diesmal die Katze AUS dem Bild zu bekommen..)




Hier sind die Titel noch mal aufgelistet:

Obere Reihe:

1. LEBEN UND ANSICHTEN VON MAF DEM HUND UND SEINER FREUNDIN MARILYN MONROE von Andrew O'Hagan (2011)

2. LADY HELENAS GEHEIMNIS von Elizabeth Edmondson (2004) (<-Link zur Besprechung!)

3. DER HAI von Michael Capuzzo (2001)   (<-Link zur Besprechung!)

4. KLEINER MANN - WAS NUN? von Hans Fallada (1932)

5. EIN YANKEE AUS CONNECTICUT AN KÖNIG ARTUS' HOF von Mark Twain (1889) (<-Link zur Besprechung!)


Untere Reihe:

6. STURMKINDER von Marita Conlon-McKenna (Sammelband der Famine-Trilogie; 1990-1997)

7. WAS FRAUEN WISSEN SOLLTEN von Lilo Aureden (1958) (<-Link zur Besprechung!)

8. ICH AN DICH von Dinah Nelken (1936)

9. WIE HIMMEL UND HÖLLE von Rebecca Wells (1992)

10. BENCHLEY LOST AND FOUND von Robert Benchley (1970)



Danke fürs Vorbeischauen!

Irene


Mittwoch, 30. Mai 2012

"Die Insekten waren die ersten die zu mir kamen; ...


... am Morgen, nachdem meine Eltern mich aus dem Krankenhaus nach Hause brachten, mussten sie tote Ameisen aus meinem Tragekörbchen entfernen."

MERIDIAN : DUNKLE UMARMUNG (MERIDIAN) von Amber Kizer (2009) ist wieder ein Ausflug in die Fantasy/Junge Erwachsenen-Literatur.

Meridian erfährt an ihrem 16. Geburtstag, dass es kein Zufall ist, dass seit ihrer frühesten Kindheit kleine Tiere ihre Nähe suchen um dort zu sterben. Tatsächlich ist sie eine Fenestra, eine Mischung aus Engel und menschlicher DNA und einer Art Tor oder Fenster für Seelen, die auf diesem Weg aus dem irdischen Dasein schwinden – und mit Meridians 16. Geburtstag wird dieser Weg sich auch für Menschen öffnen. Ohne Vorbereitung kann das für Meridian tödlich enden. Um vorbereitet zu werden, wird sie zu ihrer Großtante Merry geschickt, die ebenfalls eine Fenestra ist. 
Ein weiterer Grund um sie von ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder zu trennen: die Acternocti - eine Art dunkle Version der Fenestrae, die die sterbenden Seelen auf die „dunkle Seite“ bringen – können eine unausgebildete Fenestra zu einer der ihren machen und nehmen dabei eher keine Rücksicht auf deren Familie… 
Dass Großtante Merry immer in der Nähe ist, wenn jemand das Zeitliche segnet und ein kleines Mädchen in Meridians Armen stirbt, bringt auch religiöse Eiferer auf den Plan – die eine Art Hexenverfolgung ausrufen. Alles nicht so einfach – ganz besonders da Großtante Merrys Lebenszeit sich dem Ende zuneigt und ihr nicht mehr viel Zeit bleibt um Meridian auszubilden.
Zum Glück hat Meridian Unterstützung durch den unwirschen Tens und dessen zahmer Wölfin Custos.

~ Das Cover der Originalausgabe ist auch ganz nett.. ~

Dieses Buch ist der erste Teil einer Serie – keine Sorge, es lässt sich als abgeschlossene Handlung lesen. Der nächste Teil MERIDIAN – FLÜSTERNDE SEELEN wird ist auch bereits erschienen. Allerdings (ja, mal wieder allerdings..) muss ich sagen, dass ich nicht darauf brenne das zweite Buch so schnell wie möglich in die Finger zu bekommen.. Ich hatte mir einfach mehr erhofft. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass hier noch eine Menge Möglichkeiten brachliegen (was z.T. auch daran liegen kann, dass Amber Kizer das Ganze als Serie konzipierte..) und konnte einfach keine richtige Verbindung zum Buch aufbauen, mich nicht vollständig in der Handlung oder in den Charakteren verlieren – für mich blieb es durchgehend steril. Ob ich dem Ganzen nun weiter folge, werde ich einfach mal abwarten – das hat ja bei mir schon manches Mal einen Meinungswechsel gebracht…

Das Cover gefiel mir gut – und da ich da wohl nicht die einzige bin, wird das Coverfoto schon länger für diverse Covers gebucht - mich erinnert das Mädel ja ein bisschen an Penélope Cruz..:

Nicht ganz so hübsch gestaltet hier:


SIE HABEN MICH VERKAUFT (MUMMY, COME HOME
von Oxana Kalemi 
- und: nein - ich weiß auch nicht warum's anders auf dem Cover steht.. 

Aber wieder sehr schön hier:


AUF EWIG UND EINEN TAG (PIECES OF MY SISTER’S LIFE
von Elizabeth Joy Arnold



Und auch das türkische Cover mag ich irgendwie.. obwohl "Penélope" fehlt.. 



  • Woher nehmen? Unter ISBN 978-3-426-28301-1 ist die deutsche Ausgabe von MERIDIAN : DUNKLE UMARMUNG im Handel erhätlich.


Danke fürs Lesen - und viel Freude weiterhin daran!! 

Irene


Donnerstag, 24. Mai 2012

Top Ten Thursday - 10 rote Cover

Tja.. öfter mal was neues.. Bei ALICE IM BÜCHERLAND (..unbedingt mal reinschauen! Wunderbarer Buchblog..) gibt's die Top Ten Thursdays (oder Top Ten Tonnerstage..) - und heut dachte ich, ich versuch mal mich am Leben in der Blogosphäre zu beteiligen.. Hier also mein Beitrag zum


mit dem Thema 10 rote Cover.. Unglaublich wie viele meiner Bücher rote Buchrücken haben - aber keine roten Cover.. Als ich dann meine Bücher beisammen hatte (nach mühseligem Suchen - mindestens zwei Minuten lang.. oh weh...) hab ich da natürlich noch 20.000 (mal locker aufgerundet.. a-hem..) weitere im Regal entdeckt.. 

Aber hier sind meine zehn:



Obwohl die Reihenfolge zufällig ist - ist mein aller-aller-liebstes Buch irgendwie dann doch das erste:

obere Reihe:

1. DRACULA von Bram Stoker 

2. GESCHICHTEN DES GRAUENS von Edgar Allan Poe

3. DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY von Oscar Wilde

4. RUBINROTER DSCHUNGEL von Rita Mae Brown

5. UM DIE WELT MIT TANTE MAME von Patrick Dennis

untere Reihe:

6. BILLIE HOLIDAY : WISHING ON THE MOON von Donald Clarke

7. DIE KINDER VON BULLERBÜ von Astrid Lindgren

8. VERFÜHRER AN ALLEN ECKEN UND ENDEN von Djuna Barnes

9. DAS KARMENSINROTE BLÜTENBLATT von Michel Faber  (<- Link!! Denn: oh Zeichen und Wunder! Das habe ich hier tatsächlich schon besprochen..)

10. ROMAN EINER TÄNZERIN von Ruth Landshoff-York

Fazit: Ich mag rote Cover (na ja.. ist ja auch eine meiner Lieblingsfarben..) -
 und: 
Ich sollte wirklich dringend mehr Buchbesprechungen fertig machen.. 

Wie auch immer - ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag! 

Alles Liebe und danke fürs Lesen

Eure 

Irene


Samstag, 19. Mai 2012

Manchmal machst du dir selbst Angst.

Ich habe eine Schwäche für schöne Cover - und auch wenn ich nicht jedes Buch mit einem schönen Cover kaufe - ansehen werde ich sie mir auf jeden Fall - so ist auch das Buch über das ich heute hier sprechen werde nur deswegen bei mir gelandet - obwohl es auf einem Tisch mit Liebesromanen lag.. Das Buch, dessen Cover mir so gefällt war DAS TOTE HERZ (BLEEDING HEART SQUARE) von Andrew Taylor (2009). 

London, 1934: Der Bleeding Heart Square (=Blutendes Herz Platz) hat seinem Namen der Legende nach daher, dass hier einst der Teufel mit einer Dame tanzte (und vermutlich noch einiges mehr mit ihr anstellte..) - und am folgenden Tag nichts weiter als ihr blutendes Herz übrig blieb.. 
Nun entscheidet mit fast 30 Jahren Lydia Langstone, nachdem ihr Ehemann Marcus sie geschlagen hat, ihn endgültig zu verlassen. Da sie von ihrer versnobten Mutter nicht viel Hilfe zu erwarten hat zieht sie zu ihrem Vater - einem freundlichen aber nicht übermäßig begeisterten Mann, der eben am Bleeding Heart Square in einer heruntergekommenen Wohnung haust und seine Tage mit Alkohol füllt. Während Lydia sich jetzt mit einem Leben ohne Dienerschaft und mit viel Arbeit und Geldsorgen auseinandersetzen muss, bekommt der unsympathische Vermieter Serridge (der natürlich auch im Haus wohnt) immer wieder Päckchen, die nichts weiter enthalten als blutende Herzen.. Und ein weiterer neuer Mieter zieht ein: Rory Wentwood - Journalist, nach 5 Jahren frisch zurück aus Indien und verlobt mit Fenella Kensley. Er will herausfinden was mit der ehemaligen Hausbesitzerin Philipa May Penhow geschah, die vor vier Jahren quasi über Nacht verschwand, und die zufällig Fenellas Tante ist. Ebenso am Verbleib von Miss Penhow interessiert ist der ominöse Detective Narton..

~ bei der deutschen Erstveröffentlichung 2009 sah das Coveer noch so aus.. ~

Dieses Buch hat tatsächlich drei Hauptfiguren - oder auch vier: Einmal sind Absätze nur aus der Sicht (obwohl in beobachtender Erzählweise) von Lydia oder Rory erzählt, was dazu führt das einige Informationen in Gesprächen wiederholt werden müssen, um den anderen auf den neuesten Stand zu bringen - denn natürlich bleiben Lydia und Rory nicht einfach nur Nachbarn (obwohl diese Romanze wirklich wohltuend dezent gehalten ist). Diese Wiederholungen sind aber gut zu verschmerzend - da die Besetzung dieses Romans so viele Charaktere enthält hilft die Wiederholung ein wenig - man könnte sich natürlich auch ein paar Notizen machen, um den Überblick nicht zu verlieren.. Nach der Hälfte des Romanes ist man dann aber doch langsam angekommen.. Die anderen zwei "Hauptfiguren" sind Miss Penhow - deren Tagebucheinträge am Anfang jedes Kapitels (bis auf das 26. und letzte) stehen - und jemand, der als Leser des Tagebuches mit "Du" angesprochen wird - und quasi den Leser zu einer Figur des Romanes werden lässt. Die Tagebucheinträge verursachen tatsächlich etwas Spannung - und an den Aufbau des Romanes gewöhnt man sich sehr schnell.

~ eines der Englischen Cover - ein anderes sieht genau wie das neue deutsche Cover aus.. ~

Diejenigen von Euch, denen Geschichten über Nazis zu den Ohren herauskommen, sollten vielleicht doch besser zu einem anderen Buch greifen - denn Marcus ist nicht nur grausam, untreu und seiner Frau gegenüber gewalttätig - nein, er sympathisiert auch noch mit den Englischen Faschisten um Sir Oswald Mosley und befreundet sich mit Sir Rex Fisher, dem (fiktionalen) Führer einer lokalen Faschisten Organisation. So haben also auch die Britischen Schwarzhemden hier eine tragende Rolle, denn Rorys Verlobte Fenella verbringt mehr und mehr Zeit mit dem aktiven und wichtigen Kommunisten Julian Darrow - was natürlich irgendwann zu politischen Spannungen führt. Obwohl ich anfangs ein wenig genervt war von dem Klischee das Marcus verkörpert machte es endlich doch alles Sinn. Mal ehrlich: Der Mann ist nicht nur super unsympathisch.. nein, er schlägt seine Frau, die er seit Kindertagen kennt - und ich spreche hier vom biblischen "kennen"..  und zu guter letzt ist er auch noch Faschist?? ... 

~ das französische Cover mit dem französischen Titel  "Der Teufel tanzt am Bleeding Heart Square".. ~

Obwohl dieser Roman mit vielen Klischees gefüllt ist und manches voraussehbar ist - das Ende hat es in sich und gefällt mir sehr gut.. Und na ja.. Ich bin ja immer begeistert von Romanen mit Sekretärinnen, die über Filme mit Leslie Howard schwatzen oder Bücher von Virginia Woolf lesen und Szenerien im England der Dreißiger Jahre (oder überhaupt England - oder Dreißiger Jahre) zu lesen und auch die verschiedenen Formen, die vom ersten Weltkrieg verursachte Traumata annehmen können faszinieren mich.. Wir haben hier in der Tat einen wirklich netten historischen Krimi - der nur selten wirklich widerlich wird. Wobei auch das natürlich Ansichtssache ist - ich jedenfalls fühle mich immer unwohl wenn Gesichter/Augen von Gewalt betroffen sind.. So oder so - eine Lektüre die mich bis zur letzten Seite fesselte..

  • Sex-Appeal: Sexszenen gibt es vereinzelt. Sie sind wichtig für den Lauf der Geschichte. (Wie fast alles was in diesem Roman vorkommt..) Sie sind nicht sehr detailiert und manchmal muss man doch ein wenig zwischen den Zeilen lesen um zu verstehen von was man gerade Zeuge wurde..

  • Konflikt-Potential: Sexueller Missbrauch an Minderjährigen, Verführung sehr junger Teenager, Gewaltszenen bei denen auch schon mal ein Augen danach fehlt.. - obwohl nur selten plastisch beschrieben das Buch und generell einen eher ruhigen Stil pflegt, sollte man sich doch überlegen, ob man es dem herzkranken Tantchen schenkt.. 

  • Woher nehmen? Unter ISBN 978-3-442-47675-6 erhält man die Neuauflage als Taschenbuch mit dem - wie ich finde - wunderschönen Cover. Die richtig modernen Leser können es sogar als E-Book erwerben..



Herzlichen Dank fürs Lesen

Eure 

Irene

Sonntag, 13. Mai 2012

"Pass auf wo Du hintrittst!"


Aufmerksame Verfolger dieses Blogs wissen, dass ich u.a. eine Schwäche für Pflanzen hege.. Trotzdem: DAS KARMESINROTE BLÜTENBLATT (THE CRIMSON PETAL AND THE WHITE) von Michel Faber (2002) ist unter Garantie kein botanisches Werk..

London, 1847. Sugar ist groß, rothaarig, leidet unter extrem trockener Haut – und arbeitet als Edelprostituierte im „Salon“  ihrer Mutter – wobei ihr Sonderstatus daher rührt, dass sie erotisch sehr talentiert ist und niemals nein sagt. Dank ihrer Begabung schafft sie es, dass William Rackham - seines Zeichens verheirateter Müßiggänger ohne jeglichen Ehrgeiz und Erbe des berühmten Parfüm-Emperiums - nach einer Nacht mir ihr entscheidet, sie in einer eigenen Wohnung auszuhalten (mit ihm als Exklusivkunden versteht sich..). Doch dazu braucht er Geld - also stürzt er sich ins Geschäftsleben und übernimmt er das Familienunternehmen und wird ein erfolgreicher Geschäftsmann.  Später holt er Sugar dann sogar als Gouvernante für seine verschüchterte Tochter in sein Haus (wobei ihre Aufgaben natürlich auch die Betreuung des Hausherrn umfassen..), in dem auch seine neurotische Ehefrau Agnes lebt..

~ eines der Cover für die englischsprachigen Ausgaben ~

Tatsächlich sind Sugar und William nicht die alleinigen Hauptfiguren in diesem Roman – was wohl nicht nur die Faszination dieses Buches ausmacht sondern auch erklären dürfte warum es so wuchtig ist: 1053 Seiten Roman – und eine ständig auf den Leser/die Leserin einquatschende Erzählerstimme – kann das wirklich zum Lesevergnügen werden? Ich finde schon. Das Buch ist zwar äußert furchteinflößend ob seiner Masse, lässt sich aber erstaunlich fix lesen. Und an die ständige Ansprache gewöhnt man sich mit der Zeit auch.
Zu den weiteren Hauptfiguren gehören im Übrigen Williams Bruder Henry, der seine Berufung in der Religion sieht; die sozial engagierte Witwe Mrs. Fox, die mehr als nur Freundschaft für Henry empfindet und Williams Frau Agnes selbstverständlich, die vollkommen von der Sexualität ihres Mannes und der Mutterschaft überfordert ist. Keine Sorge: William ist nicht besonders außergewöhnlich in seinen sexuellen Vorlieben – aber Agnes hat nicht gerade eine aufgeklärte Haltung – was man wohl auch ihrer Erziehung als höherer Tochter anlasten darf. Sie flüchtet in den Spiritualismus – und ja: sie ist meine Lieblingsfigur in diesem Buch - dicht gefolgt von Mrs. Fox, der Frauenrechtlerin..

 ~ ein anderes der "Englischen Cover".. ~

Der Roman beschreibt das Leben im viktorianischen London sehr detailgetreu – es mag ein etwas umfangreiches Projekt sein, aber es lohnt sich. Ich gestehe, dass ich anfangs Probleme damit hatte, dass sich die Erzählstimme direkt an die Leser wendet - aber das gab sich mit der Zeit, wohl auch weil es nicht ständig vorkam..

  • Auf der Goldwaage: Die Wortwahl ist wie das Milieu zum Teil recht derb: Fotze, Möse, Schwanz, Pimmel – hier kommt so ziemlich jedes „unanständige“ Wort aufs Tablett – allerdings muss ich gestehen, dass mein Wortschatz in dieser Beziehung wohl ein klein bisschen zu wünschen übrig lässt. (Ich weiß nicht, ob ich das zwingend ändern will - oder muss.) 


  • Sex-Appeal: Sexuelle Handlungen werden natürlich beschrieben (Was ja auch irgendwie zu erwarten war bei einer Prostituierten als Hauptfigur..). Der Stil ist allgemein eher naturalistisch – Porno ist es allerdings nicht, dafür ist der „Sexszenenanteil“ dann doch zu gering. 


  • Für Nicht-Leser: Die unvergleichliche BBC hat auch hiervon einen netten Mehrteiler gedreht - wie immer mit hervorragender Besetzung.. - und als Hörbuch gibt es die Geschichte auch..  


~ Romola Garai (die ich wirklich sehr mag..) als Sugar.. ~

  • Woher nehmen? Unter ISBN 978-3-548-60478-7 ist es als Taschenbuch im Handel erhältlich - und sogar  mit 1055 Seiten - also zwei Seiten mehr als bei meiner alten gebundenen Ausgabe..


Herzlichen Dank für's Lesen!

Irene